Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! – forderte der Philosoph Immanuel Kant vor mehr als 200 Jahren. Er hatte etwas viel von uns verlangt, aber ein wenig sollten wir ihm schon entgegenkommen. Jeder auf seine Weise. Hier die meine.
Ecuador und Galapagos im Februar/März 2006
a Bergnebelwald nodwestlich von Quito.
b Orchidee: für wen so viel Schönheit?!
c Ocreatus underwoodii, der Behoste Racket-Tail Kolibri. Von den gefiederten Winzlingen einer der schönsten wohl.
d Bromelien halten hier ohne Bindedraht.
a Unterhalb des Cotopaxi: Hier lebten schon die Vorfahren dieses Lamas.
b Menschen-Tier-Symbiose am Cotopaxi.
c Dreierbeziehung.
d Schausitzen.
a Totenkopfäffchen mit einem näheren Verwandten.
b Zwei Amazonen.
c Ozelot, zum Glück gar nicht so selten im Amazonas-Quellgebiet.
d Galapagos: Die Menschen stören nicht, die Tiere auch nicht.
a Saftiger Sonnenuntergang.
b Ohne Blaufuß-Tölpel kein Galapagos.
c Ornithologischer Leckerbissen: die Gabelschwanz-Möwe (Creagrus furcatus).
d Und gleich noch einer: der Rotschnabel-Tropikvogel.