Habe den Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen! – forderte der Philosoph Immanuel Kant vor mehr als 200 Jahren. Er hatte etwas viel von uns verlangt, aber ein wenig sollten wir ihm schon entgegenkommen. Jeder auf seine Weise. Hier die meine.
Peking, Große Mauer, Xian, Chengdu und Emei Shan
a Inmitten Pekings die einst verbotene Stadt. Tibet hingegen war damals erlaubt. Momentan ist es umgekehrt.
b Und hier erlaubt die Hella mit Sonnenschirm aus echt chinesischer Seide.
c Jener da links hinten tut nur so, es ist nicht der Kaiser von China. Und der im Vordergrund schon gar nicht.
d Wer kann schon wissen? Besser, man räuchert mit.
a Durch‘s Fenster fotografiert. Sommer-Residenz des Kaiserlichen Hofes in Peking.
b Altes und neues Peking.
c Es gibt wenig Vogelarten in der Hauptstadt. Regelmäßig aber ist die hübsche Blauelster (Cyanopica cyanus) zu sehen.
d Sekundenlange Chance, von der Großen Mauer ein Foto ohne Touristen zu schießen.
a Die Terrakotta-Armee in Xien, das Produkt aus dem Hirn eines Wahnhaften. Sie in der Realität zu sehen, kann kein Foto ersetzen.
b Der Große Panda ist ein rein chinesisches Tier. Hier in der Aufzuchtstation von Chengdu.
c Sichuan, wie man es sich vorstellt.
d Selbst Imbiss-Häusschen haben hier diese wunderbar geschwungenen Dächer.
a Am Heiligen Berg Emei Shan. Der Mahayana-Buddhismus wartet mit vielen schönen Tempeln auf.
b Endlich gibt es auch Natur. Ein Laufkäfer, größer als alle Arten in Europa.
c Sonst schwimmt es hier vor Touristen. Zwei Tage nach dem entsetzlichen Erdbeben (Mai '08) sind wir so ziemlich die einzigen.
d Wird der Schmetterling auch mal so schön sein?